tested by UMIWO – Gesundes Trinkwasser im Wohnmobil und Zuhause

Das Trinken von Wasser ist wichtiger Teil einer gesunden Ernährung. Nicht nur Zuhause sondern vor allem auch auf Reisen benötigen wir ausreichende Mengen an gutem und sauberem Trinkwasser. Wir haben uns eingehend mit dem Thema Wasser-Qualität beschäftigt und uns für eine Lösung entschieden, die so mobil ist, dass wir Sie sowohl Zuhause als auch auf Reisen nutzen können. Nach über 6 Monaten Erfahrung ziehen wir ein Fazit und stellen unsere Lösung im Detail vor.


Gesundes Trinkwasser auf Reisen?

Wir leben und reisen seit 10 Jahren rund 90 Tage im Jahr im Campingbus, aktuell in einem Westfalia Columbus 600 D. Dieses Fahrzeug steht in Sachen Ausstattung den großen luxuriösen Wohnmobilen in kaum etwas nach, wenn man von den kompakten Maßen einmal absieht, was wir für Entdeckungsfahrten auf kleinen Straßen jedoch als Vorteil sehen. 

Beim wohnmobilen Reisen stets mit Aufwand, Zeit und Zuladung verbunden, ist die Beschaffung und Lagerung von Trinkwasser. Einige Camper, die ohne lange Pausen unterwegs sind und ihren Frischwassertank durch stete Entnahme und Wieder Befüllung permanent spülen, konsumieren ihr Trinkwasser direkt aus diesem Tank. Bei genauer Betrachtung ergeben sich jedoch auch dann durch die verbauten Kunststoffschläuche, die Pumpe sowie die Entnahmestellen Entstehungs- oder Eintrittsorte für eine Verkeimung und die Entstehung von sogenannten Biofilmen. Dies umso mehr, je häufiger Pausen zwischen der Befüllung und der Entnahme auftreten, das Wasser also steht. Hauptursache für minderwertiges bzw. für die Gesundheit eher abträgliches Wasser ist jedoch häufig das „gebunkerte“ Wasser selbst. 

Um diesen Problemen zu begegnen bietet der Handel einiges an Zubehör und Zusätzen an, die zunächst eine Verkeimung hinauszögern oder bestenfalls verhindern sollen. Neben regelmäßigen Tank- und Leitungsreinigungen werden Präparate mit Silberionen oder auch Chlor empfohlen, die nach der Tank Befüllung zugegeben werden und in einem festgelegten Zeitfenster eine Verkeimung verhindern können. Garantien hierfür gibt es jedoch keine. Darüber hinaus sind einige empfohlene Zusätze bezüglich der Inhaltsstoffe als gesundheitlich kritisch zu beurteilen. Zum Beispiel finden sich für Chlor, welches sich stark in der Natur und in Geweben von Lebewesen anreichert, viele Hinweise auf eine Gen-toxische, hormonähnliche oder tumorfördernde Wirkung. Die Anreicherung vielzähliger Schadstoffe aus unserer Umwelt und Nahrung findet schleichend über einen langen Zeitraum statt, so dass die schädlichen Folgewirkungen oft erst mit großer Verzögerung auftreten, dann jedoch häufig in lebensbedrohlicher und unumkehrbarer Art und Weise. Nicht zuletzt zum Schutz von Kindern, bereits chronisch Erkrankten und sogenannten „schlechten Entgiftern“, zu denen wir zählen, lohnt es sich also, Anstrengungen zu unternehmen, beim Trinkwasser die höchste Reinheit und Qualität zu erreichen.

Ein Blick durch die Revisionsöffnung in den Wassertank (Ein einfacher australischer Silberdollar verhindert eine Verkeimung im Tank)

Wir haben von jeher das Wasser aus dem Tank des Wohnmobils als Nahrungsmittel ausgeschlossen und uns lange Zeit mit PET-Trinkwasserflaschen aus dem Supermarkt beholfen. Die zugegeben praktischen 5-Liter-Flaschen (von uns nicht ganz korrekt als „Gallonen“ bezeichnet), sind gerade in den südlichen Ländern Europas weit verbreitet und unter Wohnmobilisten sehr beliebt.

Foto: real kauf

Sie fuhren auch bei uns viele Jahre mit und dienten auch als wiederverwendbare Trinkwasserspeicher, welche aus „vertrauenswürdigen“ Wasserzapfstellen aufgefüllt wurden. Aber neben der tatsächlichen Qualität des Wassers wird diese zusätzlich durch die Inhaltsstoffe der Flaschen und Behälter verschlechtert. Sie setzen Weichmacher, sogenanntes Bisphenol A (BPA), ein Hormongift, frei. Die unzähligen produzierten und achtlos weggeworfenen Plastikflaschen gelangen in schier unglaublicher Menge in die Umwelt und unsere Flüsse und Meere. Dort werden Sie zu Mikroplastik zerrieben, von Tieren aufgenommen und gelangen so in unsere Nahrungskette sowie ins Grund- und Trinkwasser.


Auf der Suche nach der unbedenklichen Trinkwasserlösung

Mit zunehmendem Alter zeigen sich bei Vielen gesundheitliche Einschränkungen und einige Zipperlein. Aber liegt das wirklich am Alter? Warum gibt es Menschen, denen dieses Schicksal erspart bleibt? Die keine schwächelnde Schilddrüse haben, keine Gelenkschmerzen und die über unerschöpfliche Energie zu verfügen zu scheinen? Ist allein die ererbte Genetik dafür verantwortlich? Muss jeder mit dem Schicksal, dass ihm seine Gene vorbestimmen, zurechtkommen? Bei dieser Fragestellung sollte man die noch junge Forschungsrichtung der Epigenetik näher in den Fokus nehmen. Dabei wird untersucht, wie die Wirkung unserer Umwelt und der ihr innewohnenden Stoffe und Schadstoffe das Verhalten unserer Gene zu beeinflussen vermag. Ein Teil unserer Gene ist vielleicht „schmutzig“ und wir kommen mit ihnen bereits zu Welt. Andere wiederum verhalten sich lediglich schmutzig, ausgelöst durch fehlende Mineralstoffe / Vitamine oder der Exposition mit schädlichen Stoffen oder Lebensweisen. Da wir alle Individuen sind, ist das Verhalten unserer Gene sowie die Auswirkung von Schadstoffen auf diese immer spezifisch und kann oft nur schwer verallgemeinert oder verglichen werden. Wenn zum Beispiel die Entgiftungsleistung des Körpers (hier vor allem durch die Leber) von vornherein abgeschwächt funktioniert, bedeutet eine lebenslange Aufnahme von Schadstoffen, sagen wir Schwermetalle, eine schnellere und größere Anreicherung im Körper im Vergleich zu bestimmten anderen Menschen. Dadurch ist man vor allem auch frühzeitiger anfälliger für gesundheitliche Folgen. 

Beim Thema Trinkwasser (Leitungswasser) wird in Deutschland oft propagiert, dass es sich um das am besten kontrollierte Lebensmittel handeln würde. Die Trinkwasserverordnung und Gesundheitsämter sorgen für regelmäßige und strenge Kontrollen. Alles soll sich im Rahmen der festgelegten Höchstwerte zu Schadstoffmengen halten. Das funktioniert allerdings nur soweit, wie man die staatlicherseits festgelegten Schadstoffgrenzen akzeptiert und außer Acht lässt, dass es etliche Stoffe gibt, für die bisher keine ausreichend verlässlichen oder erschwinglichen Filtermethoden entwickelt wurden (Medikamente, Hormone), oder die schlichtweg nicht gemessen oder herausgefiltert werden. Wenn man einmal darüber nachdenkt, dass Wasserquellen weltweit von großen Firmen mit ausschließlich kapitalistischem Interesse (z.B. Nestlé) gekauft werden und fortan viele Menschen nur noch die Möglichkeit haben, das in Plastikflaschen abgefüllte überteuerte Trinkwasser im Supermarkt zu kaufen. Nur absolut hochwertiges Mineralwasser (wie z. B. Plose, Lauretana oder Black Forest) kann heutzutage noch akzeptable Trinkwasserwerte liefern. So wird dem durchschnittlichen Konsumenten der Zugang zu natürlichem Trinkwasser verwehrt und es wird nur allzu deutlich, welche Interessenlagen hier maßgeblich bei der Festlegung und Gewährleistung der Reinheit von günstigem Leitungswasser eine Rolle spielen dürften. Im Internet tobt hierzu ein Darstellungskrieg der unterschiedlichen Lager.

Im Interesse unserer Gesundheit erklärten wir Anfang 2018, nach vorangegangenen Recherchen zu diesem Themas über einen längeren Zeitraum, die Aufgabe „Gesundes Wasser trinken – Zuhause und auf Reisen“ zur Top-Priorität. Wir folgten unter anderem einer ärztlichen Empfehlung für die Produkte der bela domo GmbH aus dem schwäbischen Zusmarshausen.

Nach telefonischer Terminvereinbarung kam Herr Schwabe, von der beladomo Verkaufsdirekion Nord in Goslar, zu uns nach Hause und beantwortete uns all unsere Fragen zum Thema. Während der Beratung wurde ein kostenloser Trinkwassertest unseres Leitungswassers aus der Küchenarmatur durchgeführt. 1 Liter „Stagnationswasser“, welches wir am frühen Morgen in einen Glasbehälter abgefüllt hatten, sowie frisch fließendes Leitungswasser wurden unter die Lupe genommen. Auch wenn unser Wasser im Vergleich zum Wasser in der unweit gelegenen Großstadt Hannover recht gut dasteht, zeigten sich doch einige Werte als erhöht. Gerade die Schwermetall-Werte beim Stagnationswasser . Details dazu siehe unten.

Da wir zudem in einer durch konventionelle Landwirtschaft geprägten Region wohnen, ist unter anderem der Nitrateintrag ins Grundwasser durch Düngung und Pflanzenschutz auf dem Vormarsch. Vor dem Hintergrund, dass wir auf Reisen stets auf unterschiedliche Trinkwasserqualitäten stoßen werden, wollen wir auf jeden Fall auf Nummer Sicher gehen. Selbst wenn man unterstellt, das das gezapfte Trinkwasser im Frischwassertank des Wohnmobils von bester Güte ist, so handelt es sich bereits nach 4 Stunden um gesundheitlich bedenkliches Stagnationswasser.


Was ist Stagnationswasser?

Stagnationswasser bildet sich, wenn Wasser auf dem Weg von der Quelle bis zur Entnahmestelle in den Leitungssträngen länger als 4 Stunden zum Stillstand gekommen ist. Es kommt aufgrund von chemischen, physikalischen und mikrobiellen Prozessen zu einer Bildung von Biofilm. Keime, die sich im Biofilm sammeln und vermehren, gelangen bei der Wasserentnahme an den Verbraucher. Dies stellt dem Umweltbundesamt (UBA) zufolge ein gesundheitliches Risiko dar. Deshalb sollte Stagnationswasser wegen möglicher Keim- und sonstiger Belastungen nicht als Trinkwasser verwendet werden und solange zum Fließen gebracht werden, bis das merklich kühlere Wasser aus der öffentlichen Leitung kommt. Auszug aus Wikipedia zu Leitungswasser


Reines Trinkwasser zum Entgiften auch unterwegs

Wir haben uns für ein portables Wasseraufbereitungssystem entschieden, dem belaAQUA Evolution Minerale. Das Gerät wiegt gute 12,5 kg und ist in etwa so groß wie ein PC Gehäuse (B 24,5 cm x T 42,0 cm x H 39,0 cm). Im Gehäuse befinden sich 5 Filterkartuschen und ein 4,5 Liter großer Zwischentank. Es ist bei uns Zuhause an die Kaltwasserleitung sowie an das Abwassersystem angeschlossen und steht im Spültischunterschrank. Außerhalb des Gehäuses sind 2 Kartuschen (Stufe 7 und 8, zuständig für das Verhindern einer Rückverkeimung der Anlage sowie die Remineralisierung) an der Schrankrückwand fest installiert und sind somit nicht portabel, ebenso wie der Wasserwirbler, der kurz vor der Wasserentnahme am Schlauch zwischengehängt ist. Das Gerät hat eine Leistungsaufnahme von nur 38,0 Watt im laufenden Betrieb, bei Standby nur 2,5 Watt.


In 9 Stufen zum reinen und gesunden Trinkwasser

Das Wasser durchläuft bei unserer Evolution Minerale 9 (!) Stufen:

Stufe 1: Der Sedimentfilter reduziert Partikel wie Sand, Schmutz, Rost, Asbest, etc.

Stufe 2: Durch den Aktiv-Kohle-Block-Filter werden Chlor, Chemikalien, schädliche organische Verbindungen aus dem Trinkwasser entfernt

Stufe 3: Mikrobiologische Verunreinigungen, Viren, Bakterien und Parasiten werden durch die Ultrafiltrationsmembran zu 99,9999 % zurückgehalten.

Stufe 4: Die Molekularfiltrationsmembrane entfernt Verunreinigungen, wie z. B. Schwermetalle, Uran, Hormone, schädliche Chemikalien, etc.

Stufe 5: Der Wassergeschmack und Geruch wird durch den Carbon-Nachfilter optimiert. Er absorbiert restliche schädliche organische Chemikalien, die noch vorhanden sein könnten.

Stufe 6: Dient u. a. zur Remineralisierung mit Calciumcarbonat

Stufe 7: Die Ultrafiltrationsmembran schützt die Anlage vor einer Rückverkeimung über den Wasserhahn.

Stufe 8: Die Wasseraktivierung/Energetisierung restrukturiert das Wasser in die ursprüngliche Form und sorgt für einen Geschmack wie quellfrisches, weiches Wasser.

Stufe 9: Durch den Wasserwirbler mit Edelsteinkammer wird das Wasser sauerstoffhaltiger, rechtsdrehend, vitalisiert und energetisiert.

Je nach Wasserqualität, Druck und Temperatur müssen die Filter alle 6 – 12 Monate gewechselt werden.


Unsere Erfahrungen

Wir nutzen seit Juni 2018 die BelaAQUA Evolution Minerale und sind absolut zufrieden.

Hinter der schwenkbaren Vorderabdeckung verbergen sich die ersten drei wechselbaren Filterstufen. Der Sedimentfilter (Stufe 1) ist trotz des vorinstallierten Sandfilters bereits nach 6 Monaten ockerfarben. Bei Inbetriebnahme im Juni 2018 war der für die Sichtkontrolle leicht transparente Filter noch weiß.

Das Wasser schmeckt seitdem perfekt, egal ob Zuhause aus dem separaten Zapfhahn an der Spüle……

oder als gefiltertes Tankwasser im Wohnmobil!

In ca. 15 Minuten werden 5 Liter bestes Trinkwasser produziert – So haben wir immer gesundes Wasser dabei.

Auch Hündin Gemma trinkt seitdem noch mehr Wasser und ist putz fidel. 

Neben unzähligen Wochenenden unternehmen wir im Jahr ca. 6 Roadtrips, bei denen wir ca. 10 Tage unterwegs sind. Das entspricht pro Tour einem ungefähren Trinkwasserverbrauch von 80 Litern. Auf diesen Touren steht die BelaQUA Evolution in der Heckgarage und wird bei Bedarf angeschlossen. Eine feste Installation haben wir bisher aufgrund des Tests zunächst nicht vorgenommen, um eventuelle Optimierungen bei einem festen Anschluss noch einfließen zu lassen zu können. 

Für den mobilen Betrieb werden drei weitere Leitungen in gewünschter Länge mit speziellen CPC-Kupplungsanschlüssen (unten links im Bild, im Set für ca. 100 €) benötigt. Die Anschlussleitungen der Hausinstallation werden einfach und bequem vor dem Transport der Evolution in das Wohnmobil abgetrennt. Die Kupplungen unterbrechen mit den „Schnappverschlüsse“ automatisch und hygienisch den Wasserfluss. Der Zapfhahn für das Frischwasser (rechts im Bild) ist mit einem Kugelventil (blauer Griff) ausgestattet.

1. Frischwasseranschluss vom Wassertank kommend (blauer Anschluss weiße Leitung)
2. Abwasseranschluss zurück in den Frischwassertank führend (schwarzer Anschluss und Leitung)
3. Schlauch mit Hahn zum Zapfen des Frischwassers (weißer Anschluss und Leitung).

Übrigens gibt es auch einen Schraubanschluss für den Wasserhahn, sodass die BelaQUA Evolution auch mit in die Ferienwohnung reisen und dort einfach zeitweise zur Trinkwasserproduktion an einen Wasserhahn angeschlossen werden kann! (eventuell notwendige Adapterstücke inklusive).

Da das Gerät mit 220 Volt betrieben wird, ist unterwegs im Camper ein kleiner und günstiger 100 Watt Wechselrichter notwendig, sofern man über keinen Landstrom verfügt. Wir haben uns für ein Modell von Dometic entschieden und sind damit sehr zufrieden.

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Aktuell verfügen wir in der Heckgarage über einen fest verbauten CPC Anschluss, welcher auch für einen Anschluss der Außendusche vorgesehen ist. Praktischerweise können wir diesen nun auch als Anschluss für den Frischwasseranschluss für die Evolution nutzen. Die Anlage verwendet Frischwasser zum regelmäßigen Spülen der Membranen, damit sich diese nicht zusetzen oder verkeimen. Sie produziert somit „Abwasser“, welches zuhause ins Abwassersystem überführt wird. Das Abwasser ist jedoch bereits in der Qualität besser, als das Frischwasser im Wohnmobiltank, da alle Schadstoffe im Filter verbleiben. Somit kann es problemlos wieder in den Wohnmobiltank zurückgefüllt werden. Da wir hierfür noch keinen festen Zulauf installiert haben, lassen wir es vorläufig in einen separaten Kanister oder eine Gießkanne laufen und füllen es später in den Frischwassertank. Das gefilterte Frischwasser zapfen wir in BPA-freie 5, 10 oder 20 Liter Faltkanister. Diese bestehen aus Polyethylen niedriger Dichte (PE-LD; Kennzeichen 4 im Dreieck) oder Polypropylen (PP, Kennzeichen 5 im Dreieck). Diese Kunststoffe sind zwar für die Umwelt schädlich, wenn man sie unkontrolliert entsorgt, gelten jedoch als gesundheitlich unbedenklich. Auch wir müssen auf das Zuladungsgewicht achten, wodurch wir auf Reisen auf Glasflaschen verzichten. Da für die mobile Nutzung der Evolution die im Küchenunterschrank fest verbaute Remineralisierungsstufe fehlt, fügen wir pro Liter gefiltertes Wasser einen Tropfen (Drop) ConcenTrace Trace Mineral Drops (Spurenelemente) hinzu. 

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Für kürzere Wochenendtouren befüllen wir bereits zuhause verschieden große BPA-freie Faltkanister.

5 Liter BPA-freier Faltkanister

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Kavodrink-Tritanflasche – 1 Liter – BPAfrei

Für das Mitführen auf Wanderungen nutzen wir Trinkwasserflaschen in verschiedenen Größen aus Tritan.

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Alle Vorteile der eigenen mobilen Trinkwasseraufbereitung zusammengefasst

  • Kosteneinsparung gegenüber Mineralwasser aus dem Handel
  • Zeit und Kostenvorteil da Schleppen, Transportieren und Rückgabe von Getränkeflaschen und Kisten entfällt
  • keine Platzverschwendung der zu lagernden Kisten und Flaschen
  • keine Müll- und gesundheitliche Belastung durch PET-Flaschen (Stichwort Weichmacher, BPA, Umweltverschmutzung)
  • immer genügend reines Wasser (kein Vorrat kann aufgebraucht sein)
  • Filtersystem kann in minutenschnelle von Zuhause mit auf Reisen genommen werden
  • Trinkwasserbeschaffung auf Reisen ist gelöst, da das Filtersystem schnell und einfach sauberes und gesundes Wasser aus dem Tank produziert

Unsere Tipps zum richtigen Wassertrinken

  • Wir starten den Tag nach dem Aufstehen immer mit 2 Gläsern zimmerwarmem oder handwarmem Wasser „auf ex“. Das erste Glas zur Unterstützung der Nebennieren mit einem halben Teelöffel (naturbelassenem unraffiniertem) Salz (Meersalz, Steinsalz, Himalayasalz ohne Rieselhilfen) aufgelöst in Wasser.
  • Wir nutzen nur Aufbewahrungs- und Kochbehälter aus Glas, Keramik oder Edelstahl. Wenn Kunststoffe dann BPA-freie
  • Wir trinken täglich pro Person mindestens 3 Liter Wasser ohne Kohlensäure (wenig Kaffee, etwas Tee, keine Fruchtsäfte oder Softdrinks, kein Alkohol)


Wichtige Hinweise

Bei weiteren Fragen können Interessierte gerne mit uns Kontakt aufnehmen. Schreibt einfach über das Kontaktformular oder per Mail an kontakt<at>umiwo.de. Außerdem vermitteln wir euch gerne einen kostenlosen und unverbindlichen Wassertest.

Die Angaben und Produktbeschreibungen basieren auf Hersteller- und Anbieterangaben. Wir können keine Gewährleistung für Änderungen des Angebotes seitens der Anbieter geben. Die Daten wurden nach bestem Wissen im Januar 2019 recherchiert und dargestellt. Wir übernehmen keinerlei Haftung für eingeschlichene Fehlerteufel.

Der Artikel ist nicht gesponsert. Die gezeigten Produkte wurden von uns selbst erworben und nicht zur Verfügung gestellt. Wir haben jedoch Affiliate Links zu Amazon eingefügt (siehe Markierung mit „*“), über die wir von Amazon im Falle eines Kaufs eine kleine Provision erhalten. Es entstehen hierdurch keinerlei Kosten für den Leser. Voraussetzung für die Vergütung ist, dass im Internetbrowser das Speichern von sogenannten „Cookies“ aktiviert ist, damit der Kauf zu uns zurückverfolgt und vergütet werden kann. Das Klicken auf diese Links mit dem Wort „Kaufen“ führt NICHT sofort zu einem Kaufabschluss, sondern führt ausschließlich zur Produktseite auf Amazon. 


Weiterführende Links

Ratgeber Trinkwasser

Weichmacher in PET Flaschen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen (zu Wikipedia)

Test: Mit teurem Mineralwasser stimmt etwas nicht (zu Utopia)

Über Claudia und Volker

Wir sind Claudia, Volker und Hund Gemma vom Reiseblog UMIWO und sind als Teilzeitreisende seit 2005 mit dem Campingbus in Europa unterwegs. UMIWO versorgt Campingbegeisterte mit Reise- und Testberichten auf unterhaltsame, humorvolle und authentische Weise. Da uns das Reisen sehr inspiriert, möchten wir die Erlebnisse, Eindrücke und Emotionen in diesem Blog ausdrücken und so den “Spirit” mit anderen teilen. Feedback, Kommentare und Live-Kontakte bereichern darüber hinaus unser Wissen, Entwicklungsmöglichkeiten und setzen Anreize für künftige Ziele. Mit über 600 Artikeln ist UMIWO ein in der deutschsprachigen Blogosphäre bereits seit 2010 geführter Blog.

3 Replies to “tested by UMIWO – Gesundes Trinkwasser im Wohnmobil und Zuhause”

  1. Moritz_Boss1

    Interessant, dass die Trinkwasserverordnung und Gesundheitsämter für regelmäßige und strenge Kontrollen sorgen. Irgendwie kann ich dem nicht ganz vertrauen. Meine Frau und ich würden gerne selber Trinkwasser-Tests machen lassen. Hierfür suchen wir einen Gutachter für Chemie, der Proben des Wassers entnimmt. Danke!

    Antworten
  2. Max

    Hallo Claudia und Volker,

    wenn ich das richtig sehe liegt da bei euch ein Rechenfehler vor. Ihr könnt meiner Meinug nach ja nur die Trinkwasserkosten verglichen, also jeweils die 2920 Liter. Dann liegt der berechnente Trinkwasserpreis per Liter bei eurer Anlage aber bei 22cent und nicht bei 7cent.

    Sonnige Grüße

    Max

    Antworten
    • Volker

      Hallo Max, danke für den Hinweis. In der Tat haben sich hierbei sogar ZWEI Fehlerteufel eingeschlichen. Der Literpreis unseres gereinigten und aufbereiteten Trinkwassers liegt bei 0,22 €. Jedoch haben wir in der Berechnung „Äpfel mit Birnen“ verglichen. Ein Wasser von Lidl für 0,15 € in PET Flaschen darf nicht mit unserem hochwertigem Wasser verglichen werden. Vergleichbares abgefülltes Wasser liegt im Schnitt bei 1,00 € pro Liter (z. B. Lauretana oder Plose). Von daher ist der Differenzbetrag sogar noch deutlich höher. Ich habe die Änderungen entsprechend im Artikel sowie in der Excel-Datei angepasst, wobei ich zur Veranschaulichung „nur“ einen Literpreis von 0,50 € für Kaufwasser hinterlegt haben. Alleine diese Einsparung ist beeindruckend. Viele Grüße Volker

      Antworten

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