Das erste Mal Geburtstag „feiern“ im WoMo. Claudia gratuliert Volker feierlich um 7:30 Uhr. Der Start in diesen Tag beginnt für sie leider sehr kalt. Obwohl der hiesige CP, wie wir meinen, unverschämte 23 Euro verlangt, ist Claudis Dusche kalt. Trotz grosser Schilder und Pfeilen auf eine Dusche mit einer sehr „interessanten“ Wasserinstallation, muss sie heute kalt duschen. Buuuaahhh!
Wir fahren weiter Richtung Norden entlang der sehr dicht bebauten baskischen Küste. Dort erreichen wir bei St. Jean de Luz mit einigen Anfahrschwierigkeiten einen grossen Carrefour Supermarkt und decken uns für das WE ein.
Dann geht es weiter nach Capbreton. Ein touristischer netter kleiner Ort direkt am Atlantik. Dort gibt es einen SEHR grossen SP. Es befinden sich schon etliche WoMos (meist spanische – siehe Vatertag am Vortag!). Volker möchte nur noch in der Sonne sitzen und genehmigt sich gegen 14 Uhr das erste „Aufbau-Geburtstag-1664er-Bierchen“.
Obwohl der Platz erst am 26. März offiziell vom sog. „Regisseur“ eröffnet wird (siehe dortiger Aushang), befinden sich bis zur Dunkelheit ca. 80 (!) WoMos auf dem Platz. Wir mögen diese Art von Plätzen nicht. Abends dröhnt 3 WoMos weiter ein Benzingenerator, da die Leute ja unbedingt fernsehen müssen. Ein anderes WoMo neben uns trielt am Nachmittag plötzlich sein Grauwasser ab, was bei dem Gefälle direkt auf unser WoMo zuströmt. Und morgens dieselt schon gegen 8 Uhr das erste WoMo minutenlang im Stand. Die einzige Vorteile bestehen darin, dass der Platz zurzeit noch kostenlos ist und morgens gegen 9 Uhr der hupende Baguettewagen der örtlichen Bäckerei über den Platz kurvt.