So sonnig und klar der gestrige Tag in Mortagne sur Gironde geendet hat, so beginnt er wieder. Bereits um 3 Uhr nachts versucht uns der Hahn (siehe Teil 13) im angrenzenden Hühnerstall zu wecken.
Nach dem Frühstück kommt der örtliche „Abkassierer“ und erhebt die SP Gebühr i. H. v. 7 Euro. Dann geht es weiter.
Auch unser Fiat Ducato Motor muss ein bischen „verwöhnt“ werden und bekommt heute 1/2 Liter bestes Motoröl. Volker behauptet er schnurrt nun wieder richtig gut. Naja…
Nach einer unspektakulären sonnigen Fahrt erreichen wir nach dem obligatorischen Einkauf- und Tankstopp bei einem Intermarché unseren bereits bei der Anreise liebgewonnenen SP in Beaugency an der Loire. Auf unserer Anreise sind wir hier noch bei eisigem Wind und Mütze ausgestiegen. Heute ist eher leichte Bekleidung angesagt.
An der Promenade stehen u. a. bereits schon 3 deutsche WoMos. Wir werden freundlich in die noch freie Lücke gewunken. Nun haben wir direkten Blick auf den breiten Fluss mit seiner 400 Meter langen Brücke aus dem 14. Jahrhundert. Im Vordergrund vertreiben sich beim obligatorischen Boulespiel einige Rentner die Zeit.
Wir machen direkt neben unserem WoMo ein kleines Picknick mit Baguette und Cidre. Französischer geht es nicht mehr!