Was also tun? Dem Frühling entgegen fahren. Dachten wir….
Wir starteten am Freitag, 6. März noch bei strahlendem Sonnenschein, aber frostigen Temperaturen. In Höhe Herford fing es dann auch noch an zu schneien.
Den ersten Halt mit Übernachtung machten wir gegen 18 Uhr auf einem Stellplatz in Kamen (Nähe des „berühmten“ Kamener Kreuzes) nach 200 km Fahrstrecke.
Die Versuche unsere SAT-Schüssel auf den Sateliten einzustellen, scheiterten dann leider aufgrund des schneidenden kalten Windes mit Schneegestöber. Wir hatten eigentlich vor, die Live-Sendung „Unser Star für Oslo“ zu schauen. Da wir jedoch 1A UMTS Empfang hatten, konnten wir die Sendung im Live-Stream auf unserem Netbook schauen. Glück gehabt!
Nach einer doch etwas kühlen Nacht (wir hatten die Heizung wohl etwas zu niedrig eingestellt) bot sich das Bild was wir ja bereits aus den letzten Monaten kannten: Eingschneites WoMo!
Rechts neben uns übernachtete ein britisches Ehepaar. Sie waren in der Nacht angereist, um bei dem WoMo Händler auf dessen SP wir uns befanden, das Fahrzeug zu kaufen und am nächsten Tag damit nach Hause zu fahren (Perpignan in Frankreich!).
Dann ging es erst einmal Richtung Aachen durch das verschneite bergische Land über die Grenze nach Belgien. Auch hier das gleiche Bild: Schnee wohin man schaut! Auch die heftigen Schlaglöcher trugen nicht gerade zum Fahrvergnügen bei. weiter gehts in Teil 2