Im deutschen Mobilfunknetz zu surfen ist mitunter recht kostspielig. Hinzu kommt, dass nicht jeder eine große Datenflatrate auf der SIM Karte im Smartphone gebucht hat. Gerade im Urlaub steigt der Datenverbrauch mit dem Smartphone, Tablet & Co. an und die Alltags-Tarife sind für die häufigere Nutzung oft viel zu klein dimensioniert. Darum bietet sich vielen Reisenden als Alternative, an öffentlichen WLAN-Hotspots zu surfen. Wir zeigen Euch, wie ihr auf Reisen im Wohnmobil auf unterschiedliche WLAN Hotspots zugreifen und dabei unterwegs wie zuhause surfen könnt.
Teures Surfen im deutschen Mobilfunknetz
In unserer Rubrik „Internet im Wohnmobil“ haben wir schon verschiedene Lösungen zum Surfen im Internet während des Aufenthalts im Wohnmobil vorgestellt. Wir nutzen dafür seit über zwei Jahren einen speziellen Mobilfunk-Router mit einer Datenflat-SIM-Karte, die mit einer zu unserem Surfverhalten passend dimensionierten Datenflat von 6 Gigabyte pro Monat ausgestattet ist. Wie weit kommt man damit? 1 GB Daten sind zum Beispiel bereits bei einer 1/2 Stunde YouTube/Netflix/Amazon Prime Video-streaming in hoher Auflösung verbraucht. In Deutschland kostet ein Gigabyte (= 1.000 Megabyte) Mobilfunkdaten im Prepaid-Daten-Tarif (keine kostenlose Telefonie dabei) mindestens 10 Euro. Bei Langzeitverträgen kann der Preis auf ca. 5 Euro sinken. Uns ist es im April 2015 gelungen, bei Vodafone mit Abschluss eines 2-Jahresvertrag pro Gigabyte sogar „nur noch“ 2,63 Euro zu bezahlen.
Dennoch ist das Surfen im deutschen Mobilfunknetz im Vergleich zu vielen europäischen Ländern sehr teuer. Das TV Magazin „plusminus“ hatte im Herbst 2016 einen Bericht über die vergleichsweise hohen Mobilfunkkosten in Deutschland im Vergleich zu den Nachbarländern ausgestrahlt. Es untersuchte dabei nur die „Allnet-Flatrate“-Tarife inklusive einer Datenflat. Eine „Allnet Flat(rate)“ ist ein Handytarif, der die Kosten für alle Inlandstelefonate abdeckt (ausgenommen kostenpflichtiger Servicerufnummern sowie Telefonate ins Ausland). Nicht zwingenderweise sind SMS-Flats und Datenvolumen Bestandteile der Tarife.
„plusminus“ erläuterte im Bericht anhand von Angeboten der drei großen Hauptanbieter (Telekom, Vodafone und O2), dass in Deutschland der günstigste „Allnet Flat“-Tarif bei rund 25 Euro mit einem Gigabyte Datenflat zu haben ist. Im Vergleich dazu gibt es z. B. in Frankreich einen vergleichbaren Tarif, bei dem man für 25 Euro umgerechnet unglaubliche 60 Gigabyte Datenflat bekommt. Das führte bei vielen Nutzern zu großer Entrüstung. Die Recherche des Magazins war jedoch nicht eben ausführlich, da es die Discountermarken, die deutlich günstigere Konditionen anbieten, völlig außen vor ließ.
Aktuell gibt es monatliche Allnet-Flats incl. 2 Gigabyte Daten in einem monatlich kündbaren Vertrag für 10 Euro am Markt. Das ist vom plusminus-Bericht ausgehend inzwischen deutlich günstiger, bleibt jedoch im Vergleich zu den Nachbarländern weiterhin zu teuer. Die ist dem fehlenden Wettbewerb im deutschen Markt geschuldet. Ob das Argument des guten und somit teuren Netzausbaus das hohe Preisniveau wirklich rechtfertigen kann, ist schwer zu beurteilen.
WLAN im Ausland oft günstiger als Daten-Roaming
Gerade im Ausland verschlingt die Nutzung der Mobilfunknetze durch Roaming immense Gebühren. Auch wenn bis 15. Juni 2017 auf Beschluss des europäischen Parlaments die Roaminggebühren schrittweise wegfallen, können die Mobilfunkanbieter, je nach Tarif, die Preisschraube „in Ausnahmefällen“ an anderer Stelle anziehen („Fair-Use-Grenze“). Denn der Betreiber des ausländischen Mobilfunknetzes stellt dem heimatlichen Provider weiterhin eine Servicegebühr in Rechnung. Auch diese soll bis 2022 weiter sinken. Da der Abschluss des Mobilfunkvertrages noch immer an den Wohnsitz gebunden ist, wird es weiterhin keinen europaweiten Wettbewerb geben. Der Abschluss eines günstigen Vertrags, wie in Frankreich (siehe oben) ist somit noch immer nur den Einwohnern des jeweiligen Landes vorbehalten.
„Sollte dennoch eine günstige ausländische SIM Karte im Inland dauerhaft eingesetzt werden, dürfen Mobilfunkanbieter Grenzen bestimmen, ab wann die Verbraucher die Roamingdienste missbräuchlich nutzen. Verbraucher müssten nach Überschreitung der Nutzungsgrenze höhere Roamingpreise zahlen. Diese Nutzungsgrenzen müssen sowohl in Verträgen mit den Verbrauchern aufgenommen, als auch den nationalen Regulierungsbehörden angezeigt werden.“ (Auszug aus der Pressemeldung zur Nachhaltigkeitsklausel der Bundesnetzagentur.de vom 15.12.2016)
Aus diesem Grund sind die WLAN-Hotspots auf Camping- und Stellplätzen für viele Reisende eine gute Möglichkeit, zumeist preiswerter mit dem eigenen Smartphone, Tablet oder Notebook ins Internet zu gelangen, als über den eigenen (oft teureren) Datentarif.
WLAN Repeater zum Surfen im Wohnmobil
Heute stellen wir Euch einen sogenannten „WLAN Repeater“ vor. Er besteht aus einer Empfangsantenne mit Verstärker und ist an einen Router angeschlossen. Dieser dient als Zugangspunkt (Access Point) für Smartphones, Tablets und Notebooks im Wohnmobil.
Große Sendeanlage arbeiten nach einem ähnlichen Prinzip und geben verstärkte Signale weiter.
Das System funktioniert ähnlich wie der Router in der heimischen Wohnung. Die spezielle Antenne auf dem Dach verstärkt selbst schwache Signale und gibt diese an den Router weiter. So muss sich der Surfer nicht in Sichtweite oder direkt neben der eigentlichen Sendeantenne befinden. Allein aus diesem Grund steht so manches Wohnmobil nicht in perfekter Aussichts-Lage, sondern kuschelt sich verzweifelt an das verwitterte unansehnliche Häuschen mit der WLAN Sendeanlage, gleich neben den Mülltonnen.
Stark frequentierte Orte sind häufiger mit öffentlichen WLAN-Hotspots ausgestattet, als Orte in gering besiedelten Gebieten. Viele Cafés und Restaurants bieten kostenlose Hotspots an, um Kunden zum Verzehr hereinzulocken. Gerade die Kette mit dem großem gelben „M“ ist für WLAN-Suchende dafür bekannt. Auch Campingplätze oder gut ausgestattete Wohnmobilstellplätze bieten Ihren Gäste die Möglichkeit, Hotspots zu nutzen. Gerade wenn man große Datenmengen übertragen möchte, geht den Mobilfunktarifen schnell die „Daten-Puste“ aus und sie werden auf ISDN Geschwindigkeit zwangsgedrosselt. Dann ist kein schnelles Surfen mehr möglich. Da bietet ein Hotspot, wenn auch manchmal nur für den temporären Einsatz einen echten Vorteil. Gerade bei längerer Verweildauer auf einem Stell- oder Campingplatz mit WLAN-Hotspot ist eine schlechte Empfangssituationen eher nervtötend.Wie häufig haben wir früher vor dem Empfangsgebäude mit unserem Smartphone oder Notebook „herumgelungert“ nur um einigermaßen guten Empfang zu haben. Da kann einem gerade bei schlechtem Wetter oder Dunkelheit der Spaß am Surfen schnell vergehen.
Empfangsqualität und Reichweite auf Camping- und Stellplätzen
Im besten Fall sollte der WLAN-Sender mit dem Empfangsgerät eine Sichtverbindung haben. Das ist aber häufig wenig reizvoll oder schlicht nicht möglich. Gebäude, Bäume und Fahrzeuge versperren den direkten Empfang und lassen die Surfgeschwindigkeit sinken oder zeitweise gänzlich abbrechen. Selbst wenn eine Sichtverbindung zur Sendeanlage besteht, erreichen die Sendewellen durch die Wände des Wohnmobils Smartphones & Co. nur mit verminderter Empfangsleistung oder im schlimmsten Fall gar nicht. Besonders Fahrzeuge stabiler Karosserie, wie Kastenwagen, wirkt diese wie ein Faradayscher Käfig und kann bei ohnehin schon schwachem Sendesignal noch zusätzlich zu Empfangsproblemen führen.
Abhilfe schafft hier eine externe Antenne vorzugsweise auf dem Dach des Wohnmobils, die den Empfang und das Senden der Daten durch eine spezielle Verstärkertechnik ermöglicht. Sie wird während der Fahrt durch eine stabile Mechanik eingeklappt und ist zudem wetterfest.
Alternativ gibt es auch mobile Befestigungssysteme, die ohne Bohren und Kleben auskommen und die Antenne temporär z. B. mit einem „Doppelsaugheber“ an Ort und Stelle halten. Diese System bietet sich vor allem für regelmäßige Nutzer von Mietmobilen an, da hierbei keinerlei Eingriffe an der Karosserie vorgenommen werden müssen.
Die Signale werden über den WiFi Stationssender vom Antennenempfänger (Tube-U) an den Router (R36) im Fahrzeug übergeben, der wiederum ein eigenes WLAN aufbaut, mit dem sich alle Endgeräte über die gleichen Anmeldedaten verbinden können. Unser Router ist zur Stromversorgung an die 12 Volt Bordtechnik angeschlossen und an unauffälliger Stelle angebracht. Die Montage wäre aber noch unsichtbarer in einem Oberschrank möglich.
Wir haben kürzlich das Antennensystem auf dem Dach unseres Columbus Kastenwagens durch unseren Westfalia Servicepartner installieren lassen.
Die ersten Tests in verschiedener Entfernung zu einem Schnell-Restaurant mit dem „goldenen M“ an der A2 bei Bad Nenndorf waren beeindruckend.
Auch in gut 150 Metern Sichtweite zum Gebäude war noch ein starkes Signal zu empfangen. Beim goldenen M werden Hotspots der Telekom betrieben, welche pro Tag für die ersten 3 Stunden kostenlos sind.
Eine zeitlich erweiterte Nutzung kann bei Bedarf kostenpflichtig hinzugebucht werden. Bestimmte Mobilfunktarife der Telekom beinhalten bereits die zeitlich unbegrenzte kostenfreie Nutzung der Hotspots.
Die Download-Geschwindkeit lag bei diesem Restaurant bei knapp 2 MBit/s. Das ist zwar nicht viel, aber zum einfachen Surfen reicht es aus. Der Upload war sogar schneller.
Sicherheit an öffentlichen Hotspots
Gerade kostenlose öffentliche Hotspots bieten keine verschlüsselte Verbindung an. Zu aufwändig wäre es, jedem Kunden den Schlüssel auszuhändigen. Auch sind Verschlüsselungsmodi neuerer Generation nicht mit älteren Geräten kompatibel. Was also tun, wenn man sensible Daten ohne Gefahr übertragen und dabei ausschließen möchte, dass die Daten mitgetrackt werden? Zu allererst sollte man darauf achten, dass man sensible Daten immer nur mit einer verschlüsselten Verbindung überträgt. Bei Onlinebanking sowie auch bei Onlineshops sollte dies obligatorisch sein. Auch bei UMIWO erkennt man dies an dem kleinen grünen Schloss neben der Webseiten-Adresse. Wir haben eine einfache aber ausreichende SSL-Verschlüsselung bei unserem Provider gebucht. Bei der einigen Browsern erfolgt dennoch eine Sicherheitswarnung. Das liegt daran, dass es verschiedene Sicherheitsstufen und Authentifizierungsmodi gibt. Solltet ihr einen Kommentar über das Kontaktformular an uns senden, werden eure Daten verschlüsselt an den Server übertragen.
Beim E-Mail Programm (Outlook, Thunderbird & Co..) ist das schon anderes. Hier muss die Software entsprechend konfiguriert werden, damit auch die E-Mail verschlüsselt an den Mailserver übertragen werden. Die sicherste Variante ist aber die gesamte Datenverbindung via VPN (virtuelles, privates Netzwerk) abzusichern. Es wird ein kleines Programm auf dem PC installiert, was alle ein- und ausgehenden Daten an ein VPN-Gateway übermittelt, welches diese dann in ein eigens abgesicherte Internetverbindung weiterleitet. Hier sind die Sicherheitsregeln deutlich strenger hinterlegt. Gerade kostenpflichtige Hotspot-Anbieter bieten ihren Kunden diesen VPN-Standard mit ihrer Leistung an. Aber es gibt auch kostenlose Tools für das eigene Endgerät, die das Surfen über unverschlüsselte Hotspots „sicher tunneln“. Allerdings enthalten sie Werbung und verlangsamen das Surfen etwas.
Was kostet diese WLAN Lösung, woher bekomme ich sie und wer baut sie mir ein?
Die vorgestellte Konfiguration „UMIWO Internet2Go Paket 1“ kostet zurzeit knapp 200 Euro.
Wir haben das Paket bei Firma Elektro Kuhlmann im Online Shop „jetztfunkts.de“ erworben. Es besteht aus dem Alfa Network Camp Pro N Set mit folgenden Komponenten:
Eine 21seitige deutsche, gedruckte und bebilderte Dokumentation zur Konfiguration und Inbetriebnahme wird vom Onlineshop mit beigelegt.
Für die Dachmontage sind noch zwei wetterfeste und robuste Komponenten mitzubestellen:
- ALFA Network TSM1-Adapter von Tube-Serie zu Marine Halterungen
- ALFA Network TSM-B1 Marine Halterung
Die gezeigte „Tube Series“ befindet sich im o. g. Set.
Die Installation erfolgte, wie gewohnt schnell, akkurat und professionell von unserem Westfalia Servicepartner Ermel Freizeitmobile in Sassenberg (Münsterland). Natürlich können auch handwerklich Geschickte die Antenne auf dem Dach installieren. Der zeitliche Aufwand umfasst ca. 2 Stunden.
Wir konnten mit dem Onlineshop jetztfunkts.de einen exklusiven Rabattcode auf Nachlass der Versandkosten (bei Standardversand) für Euch vereinbaren!
Er lautet: „UMIWO2017“ und ist bis zum 7. Juni 2017 gültig und lässt sich einmal pro Kunde anwenden. Klickt bitte auf jeden Fall auf das untere Produktbild, da wir dann vom Händler eine kleine Provision erhalten (Affiliate Link*). Vielen Dank!
Bei weiteren Fragen oder Hinweisen können Interessierte gerne mit uns Kontakt aufnehmen. Schreibt uns einfach über das Kontaktformular oder per Mail an kontakt<at>umiwo.de.
In Teil 2 unserer Artikelserie „Internet2Go“ berichten wir über den Betrieb und Einbau eines Mobilfunkrouters inklusive einer hochwertigen Dachantenne.
Weiterführende Links zum Thema
UMIWO Rubrik „Internet im Wohnmobil“
Plus-Minus Video vom 16.11.2016 „Warum sind Mobilfunk-Tarife in Deutschland so teuer?“
Gute Erklärung Virtual Private Network anhand eines OpenVPN bei Wikipedia
Allnet Flat Tarif von „Premium SIM“ mit 2 GB Datenflat monatlich kündbar
Hotspots der deutschen Telekom
Netzpolitik.org – Europa sichert die Netzneutralität: Das bedeuten die Regeln im Alltag
Danke an alle Leser, die unsere Affiliate-Links für die Bestellung nutzen und uns somit eine kleine Provision von Amazon bescheren. Im Artikels findet ihr solche Links. Sie helfen uns, zumindestens einen kleine Teil des Aufwands (Arbeitszeit, Testequipment usw.) für diesen umfangreichen Bericht, wieder einzuspielen.
Hallo Volker,
danke für den professionellen Bericht. In den Unterlagen des R36 vermisse ich das B2 (1900 MHz) Band, was aber für den Einsatz in z.B. USA unerlässlich ist. Hast Du mit dem Einsatz in Nordamerika Erfahrungen?
Danke,
Toni
Hallo Toni,
nein, bis in die USA bin ich leider noch nicht gereist.
VG
Volker
Hallo Volker, eine Frage zur Installation des Alfa R 36. Herr Zweifler (jetztfunkts) empfiehlt dringend einen DC-DC Wandler zwischen Versorgungsbatterie und R36 einzubauen. Ist so etwas bei deiner Installation der WLAN Antenne und Router auch eingebaut worden?
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard
Hallo Reinhard, ich habe das 12V DC Zigarettenanzünder-Anschlusskabel, welches im ALFA Network Camp Pro N WLAN Extender Paket enthalten ist im Betrieb. Welchen Wandler empfiehlt er denn? Im Shop finde ich mit dem Suchbegriff nichts. VG Volker
Hallo Volker, wo und wie hast du denn das Anschlusskabel angeschlossen? Ist denn in deinem Kasten hinten ein extra 12V Anschluss gelegt, an dem der Zigarettenanzünder(Adapter) eingesteckt werden kann? Herr Zweifler hat folgendes geschrieben.
(Hierfür reicht prinzipell ein einfacher DC-DC-Universal-Notebook-KFZ Ladeadapter, welchen man auf 12V Ausgangsspannung einstellen/begrenzen kann wie z.B.:
https://www.amazon.de/Valueline-CSUNAC120RBL-Universal-Kfz-Netzteil-Notebooks-Watt/dp/B00NIOIASE/ref=sr_1_10?ie=UTF8&qid=1503594035&sr=8-10&keywords=kfz+notebook+netzteil+12v
Ich hoffe, dass ich Ihre Frage angemessen beantworten und Sie gut beraten konnte)
LG Reinhard
Hallo Reinhard,
Ich habe das beilegte Anschlusskabel hierfür an eine Stromleitung angeschlossen. Also den KFZ Stecker hierzu abgetrennt. Aber sofern eine 12 V Buchse verfügbar ist, funktioniert das auch damit. Ich kann mich jetzt erinnern, dass ich hierzu auch mit Hr. Zweifler gesprochen habe. Ich nutze solch einen DC-DC Adapter von Hama für meine Notebooks. Daher kenne ich diese. Wenn Du also auf 100% Nummer sicher gehen möchtest, empfehle ich Dir auch solch einen Adapter für den Alfa R36. Ich habe auch andere 12 V Verbraucher im Einsatz (z. B. einen Aktivlautsprecher), den ich direkt an die Batterie über 12 V Kfz Adapter anschließe und bisher keine Probleme damit. Es geht hierbei um etwaige Stromschwankungen der Batterie, die die Elektronik beschädigen könnten.
VG
Volker
Danke für diesen ausführlichen Artikel.
MfG
Kai